martini

Startseite/Martin Haisch

Ãœber Martin Haisch

Der Autor hat bisher keine Details angegeben.
Bisher hat Martin Haisch, 58 Blog Beiträge geschrieben.

Sportzentrum im Westen: Schnellschuss oder besser Teil einer umfassenden Sportkonzeption?

Das Sportzentrum 3 im Westen sollte nach gemeinsamen, ursprünglichen Planungen dem TSV West eine neue Heimat bieten. Aktuelle Bestrebungen versuchen, dieses Konzept durch Erweiterung mit zusätzlichen Funktionen aufzublähen, allerdings ohne die Grundlagen eines vereinbarten, allgemeinen Sportstättenkonzepts an die neuen Gegebenheiten der anstehenden Übernahme vorhandener Anlagen im Fliegerhorst anzugleichen. Auch das Angebot eines „modularen“ Konzepts kann die offenen Fragen der Finanzierung aus städtischen Haushaltsmitteln nicht befriedigend lösen, weil es die Alternativen völlig außer Acht lässt. […]

Von |2017-05-26T03:42:21+02:00Freitag, März 31, 2017|

Bürgermeister Raff droht Stadtrat Schwarz mit Anzeige

Mehrheitlich hat der Sportausschuss des Stadtrats im März sich geweigert, die Weiterentwicklung von Sportstätten im Sportzentrum III zu beraten, bevor nicht die beauftragten Alternativen vorgelegt werden. Deren Fehlen hatte Walter Schwarz (SPD) kritisiert und vermutet, der Bürgermeister als Verwaltungschef sei daran nicht unbeteiligt. Anstatt die Versäumnisse zu beheben, hat OB-Kandidat Raff mit einer Anzeige wegen Verleumdung gedroht. Brucker Anzeiger oder Brückenbauer? Nachfolgend der Sitzung des Sportausschusses im März hat Bürgermeister Raff dem stv. Fraktionsvorsitzenden der SPD, Walter Schwarz, mit einer Anzeige wegen Verleumdung gedroht. Dabei hatte der noch nicht einmal reden dürfen. Er hatte lediglich gewagt, die Absetzung des Punktes von der Tagesordnung zu beantragen, weil wesentliche Anträge zum diesbezüglichen Verfahren über Jahre unbeachtet geblieben sind. Eine mündliche Begründung in der Sitzung wurde ihm jedoch durch Bürgermeister Raff verwehrt, so dass nicht nur dieser, sondern vor allem das Publikum etwas konsterniert die nachfolgende Bestätigung dieses Antrags verfolgt haben. Erst als Schwarz mitgebrachte Kopien seines Antrags mit Begründung unter dem Publikum verteilt hatte, um dort seinen Standpunkt zumindest deutlich zu machen, entschloss sich Herr Raff zur Drohung einer Anzeige. […]

Von |2017-03-16T03:19:23+01:00Donnerstag, März 16, 2017|

B2-Verlegung erneut prüfen

Die straßenverkehrsrechtliche Verlegung der mitten durch unser Stadtzentrum führenden Bundesstraße 2 wurde von der SPD bereits gefordert und dem hat der Stadtrat auch zugestimmt. Leider ist in der Sache (fast) nichts passiert. Deshalb hat Verkehrsreferent Axel Lämmle (SPD) im Dezember 2016 nochmals nachgelegt. Dabei geht es darum, die rechtliche Verlegung der Bundesstraße auf die bereits für LKW existierende Umfahrung der Innenstadt zu prüfen. Nach wie vor geht es nicht um eine reale Änderung der Verkehrsströme. Vielmehr möchten wir erreichen, dass die Stadt verkehrsleitende und -verbessernde Maßnahmen endlich selbst durchführen kann. Zur Vorgeschichte Auf Antrag der SPD-Fraktion hat sich der Stadtrat zuletzt am 30.06.2015 mit unserer bis dahin in den Schubladen schlummernden Idee beschäftigt, die B2 rechtlich auf die A8 zu verlegen. Der damals noch amtierende OB Klaus Pleil hatte in dieser Diskussion die krampfhaft an Tunnel-Lösungen festhaltende CSU gefragt, welcher Scheich ihre Vorstellungen eigentlich bezahlen solle. Der postwendenden Antwort der CSU, „der Bund“ (=Schäuble), hat er damals treffend entgegengesetzt, dass es dem Steuerzahler egal sein könne, ob er als Bundes-, Landes- oder Stadtbürger für Luftnummern geradestehen müsse. […]

Von |2016-12-23T04:20:52+01:00Freitag, Dezember 23, 2016|

Vorstand empfiehlt Philipp Heimerl als OB-Kandidat

Der Vorstand des SPD-Ortsvereins Fürstenfeldbruck hat in seiner Sitzung vom 8.12.2016 einstimmig beschlossen, im Vorfeld der im neuen Jahr anstehenden offiziellen Aufstellungsversammlung den Fraktionsvorsitzenden Philipp Heimerl als Kandidaten für die OB-Wahl vorzuschlagen. Selbstverständlich wartet auch die SPD zunächst den Fortgang der anstehenden Entlassungsentscheidungen und das folgende Prozedere ab. Nach einer bald 1 ½ jährigen Hängepartie in der politischen Führung der Stadtverwaltung und einer in den letzten Wochen um sich greifenden Spekulationswelle um potentielle OB-Kandidaten haben aber die Bürger/innen jetzt ein Recht darauf, baldmöglichst Klarheit über die jeweiligen Positionen zu bekommen. Zumindest von unserer Seite aus möchten wir dem mit diesem Beschluss nachkommen.

Von |2016-12-21T00:27:26+01:00Samstag, Dezember 10, 2016|

Sportstätten im Fliegerhorst – Endlich Klarheit herstellen

Walter Schwarz hat aus gegebenem Anlass erneut beantragt, die Verwaltung möge sich um höhere Transparenz zum Zeitplan der Fliegerhorst-Konversion bei den zuständigen Stellen bemühen. Fast täglich werden neue Meldungen über einen möglichen Abzug der Bundeswehr ausgegeben. Aktuell geht es aber gar nicht so sehr darum, einen Zeitplan für die Überplanung des Gesamtareals in die Hände zu bekommen. Wichtig ist vielmehr, die vorhandenen Sportstätten durch die Stadt übernehmen zu können, und dies möglichst bereits vor dem endgültigen Abzug der letzten Bundeswehr-Einheiten. […]

Von |2017-03-09T01:19:22+01:00Montag, November 28, 2016|

Stadtentwicklung FFB: Bezahlbarer Wohnraum für Einheimische

Gerade im Großraum München wird bezahlbarer Wohnraum immer knapper, und diese Entwicklung wird sich fortsetzen. Verstärkt wird das Problem in FFB dadurch, dass die Bindungsfristen vieler vorhandener "Sozial"-Wohnungen auslaufen, so dass der eigentlich vorhandene Bedarf schon jetzt nicht, bald aber fast gar nicht mehr abgedeckt werden kann. Die Stadt hat hier mit dem Grundsatzbeschluss, bei neuen Planungen 30% der Wohnfläche für den sozialen Wohnungsbau abzuverlangen, schon erste Schritte zur Verbesserung unternommen. Es geht aber auch darum, gerade in teuren Innenstadtlagen auch weiterhin bezahlbares Wohnen zu ermöglichen oder anzusiedeln, auch um die gewachsene Sozialstruktur zu erhalten. Insgesamt geht es auch um den Erhalt unserer sozialen Infrastruktur. Bereits jetzt sind Stellen im Sozialbereich nur noch sehr schwer zu besetzen, nicht nur wegen fehlenden Personalangebots, sondern auch wegen fehlender, für diese Personale bezahlbarer Lebensumstände. Besonderen Wert muss auch darauf gelegt werden, dass neu geschaffener Wohnraum besonders den Brucker Bürger/innen zugewidmet werden kann, was einerseits über einzurichtende Einheimischenmodelle gesichert werden könnte. Andererseits könnte die Stadt selbst Wohnungen errichten und vermieten und auf diese Weise gerade die Brucker/innen im Auge behalten. Die Stadtentwicklung in FFB soll zu einem angemessenen Wohnraumangebot führen, das dazu beitragen kann, die Preise stabil zu halten. Es soll nicht die zunehmenden Wohnungsprobleme der Stadt München lösen.

Von |2017-03-08T03:59:38+01:00Dienstag, Oktober 18, 2016|

Mehr Transparenz in stadtpolitischen Abläufen für die Bürger/innen

Stadtrat Axel Lämmle hat gemeinsam mit Stadtrat Dr. Andreas Ströhle (Piraten) auf Basis vorhandener Beispiele den Entwurf einer Informationsfreiheitssatzung erstellt und beantragt, der Stadtrat möge diese beschließen. Hinter dem sperrigen Namen Informationsfreiheitssatzung verbirgt sich Folgendes: Immer wieder kommt es vor, dass Informationen, die in den Gremien der Stadt öffentlich verhandelt werden oder wurden, daran interessierten oder betroffenen Bürger/innen auch auf Anfrage nicht oder ungenügend zur Verfügung gestellt werden. Diese Satzung ist eine rechtsgültige Erklärung, wie die Stadtverwaltung zukünftig solche Informationen bereits im Vorfeld einer Entscheidungsfindung öffentlich publizieren soll und muss. Dabei geht es um die Informationen, welche die Verwaltung den Stadträten öffentlich als Sitzungsvorlagen zur Verfügung stellt, die bspw. auch die lokale Presse erhält, bisher nicht aber das interessierte Publikum. Immer wieder kommt es gerade auch in sozialen Medien zu (berechtigten) Unmutsäußerungen, über anstehende Maßnahmen oder Entscheidungen nicht ausreichend informiert zu werden. Dem kann über die rechtzeitige Möglichkeit zur Einsichtnahme in die Vorlagen zu Stadtrats- oder Ausschusssitzungen abgeholfen werden (bisher werden nur die Tagesordnungen und Beschlüsse veröffentlicht). Außerdem sollen auch die Sitzungsprotokolle veröffentlicht werden, damit die Bürger/innen sich ein Bild machen können, wie ihre Vertreter sich zu den Problemen stellen. interessierten oder betroffenen Bürger/innen zukünftig konkrete Anfragen zu bestimmten Problemen sachlich korrekt, zeitnah und kostenfrei beantworten muss. Ein "Abwimmeln" beispielsweise aus Zeitgründen (Arbeitsüberlastung) soll unterbunden werden. Durch das freiwillige Einräumen eines Rechtsanspruchs wird insbesondere auch abgesichert, dass die Informationen korrekt sind, weil mit Rückgriff auf diese Satzung Falsch- oder Nichtinformationen ggf. Schadensersatzansprüche nach sich ziehen könnten. Es geht also darum, einerseits den Bürger/innen faktische Rechte einzuräumen, wenn sie als Betroffene Informationen zu einem Sachstand einholen möchten. Andererseits auch darum, die Abläufe in der Arbeit des Stadtrats und seiner Ausschüsse so transparent wie möglich zu gestalten, damit Interessierte sich frühzeitig und auf gleichem Informationsniveau in laufende Diskussionen einbringen können. Vorschlag des Satzungstextes als PDF ansehen

Von |2016-12-21T03:19:37+01:00Donnerstag, Juni 30, 2016|

Wohnraum für alle – neue Planungsansätze

für eine Initiative mit diesem Motto hat der Deutsche Werkbund Bayern e.V. die Trägerschaft übernommen. Die Herausforderung ist, in kurzer Zeit günstigen und zugleich auf Dauer konzipierten Wohnraum zu schaffen, unter Berücksichtigung von nachhaltigen Lösungen, die eine hohe Benutzer- und Gestaltungsqualität aufweisen und Integration ermöglichen. Integration kommt von lateinisch „integrare“ und bedeutet „erneuern, ergänzen, geistig auffrischen“. Eine interessante gedankliche Kombination! Um neue Wohnkonzepte zu schaffen, müssen bereits wir Planer und politisch Verantwortliche uns geistig auffrischen, das Thema Wohnen neu denken, und es so den Bewohnern ermöglichen, sich gegenseitig mit ihren verschiedenen Fähigkeiten zu ergänzen und ein neues Miteinander zu finden. Dies geschieht beispielsweise dadurch, dass man die individuelle Wohnfläche reduziert zugunsten von Gemeinschaftsbereichen, was die Kosten sowohl für die Erstellung als auch für den einzelnen Bewohner reduziert, und das Gemeinschaftsleben fördert. In diesem Sinne waren Fachleute, Architekten, Stadtplaner, Studenten, Firmen aufgerufen, Lösungsvorschläge aufzuzeigen, in einem ersten Schritt, der „Ideenwerkstatt“. Vorschläge sollten für städtische und für dörfliche Situationen ausgearbeitet werden, wichtig war die schnelle Umsetzbarkeit. Dies kann zum Beispiel durch das Bauen in Modul- oder Systembauweise geschehen. Ein wichtiges Ergebnis ist, dass kostengünstiger und einfacher Wohnraum keine qualitativen Einschränkungen in räumlicher, gestalterischer und sozialer Hinsicht hat, wenn er mit hohem gestalterischem Anspruch entworfen wird. Die Arbeiten zeigen, wie ein gelingendes Miteinander im Innen- und Außenbereich aussehen kann. Der zweite Schritt, der „Markt der Möglichkeiten“, richtet sich an kommunale Entscheider, Grundstückseigentümer, Investoren, soziale Institutionen, Helferkreise, Quartiersmanager... Sie können ihre Erkenntnisse vertiefen und sich austauschen. Im „Abschlussplenum“ werden Möglichkeiten für ein gemeinsames weiteres Vorgehen aufgezeigt, um innovative Bauprojekte auf den Weg zu bringen. Meine Fraktion und ich möchten uns dafür einsetzen, auch hier in Fürstenfeldbruck ein solches Projekt zu verwirklichen. Gaby Fröhlich Hier finden Sie weitere Informartonen

Von |2017-02-02T02:04:19+01:00Mittwoch, April 6, 2016|

Amperufer für die Stadtentwicklung FFB aufwerten

Flüsse waren und sind wichtige Lebensadern für Städte jeglicher Größe, so auch die Amper für Fürstenfeldbruck. Mit dem neuen Logo „Stadt Land Fluss“ hat sich die Stadt auch ausdrücklich dieser Sichtweise verschrieben. Viele Entwicklungen und Traditionen, sowie der Charakter unserer Stadt sind eng mit ihr verbunden, so z. B. das Luzienhäuserlschwimmen oder auch die Prägung unserer Altstadt durch die Amperbrücke. Für uns ist klar, dass wir diese Bedeutung und diese Möglichkeiten noch viel stärker nutzen und in das Stadtgeschehen einbinden müssen. Auch im Entwicklungskozept „Leben findet Innenstadt“ wurde dieser Ansatz ausdrücklich empfohlen. Gerade die weitere Verbesserung der innenstadtnahen Aufenthaltsqualität ist ein wichtiger Pfeiler, für eine weitere Entwicklung unserer Stadt. Deshalb möchte die SPD-Stadtratsfraktion den Antrag stellen, ein konkretes Konzept für eine ausgewogenen Stadtentwicklung unter Einbeziehung der Amper zu entwickeln. Dabei sollen Freizeitmöglichkeiten und touristische Aspekte eine Rolle spielen, aber auch ökologische Faktoren mitbedacht werden. Mensch und Natur müssen ihren Platz finden. Die Zugänglichkeit der Amper muss erweitert werden, um so den Bürgerinnen und Bürgern das Erleben ihres Flusses zu ermöglichen und den Tourismusfaktor Fluss nutzbar zu machen. Gleichzeitig soll die große Vielfalt der Pflanzen und Tierwelt weiterhin ihren Platz haben, um auch diesen Aspekt der Amper zu bewahren. Eine besondere Beachtung sollte dabei bereits jetzt die Anbindung der zukünftigen Entwicklungsgebiete Aumühle/Lände, Viehmarktplatz sowie Innenstadt Ost durch Fuß- und Radwege finden. Ein gutes Beispiel für diese Entwicklung ist die Renaturierung der Isar in München. Dort mussten weit größere Anstrengungen unternommen werden, um diesem prägenden Element der Stadt wieder in das Bewusstsein zu holen, doch die positive Entwicklung zeigt des sich lohnt. Dementsprechend müssen auch den lange schon von mehreren Seiten vorgebrachten Forderungen Nachdruck verliehen werden, endlich wieder auch ein Flussbad an der Amper-Oase zu installieren. Philipp Heimerl Aktualisierung: 2016 hat eine gemeinsame Begehung verschiedener Stadträte mit Vertretern der Stadtwerke als Betreiber der Amper-Oase stattgefunden. Vor allem aus Haftungsgründen werden die Stadtwerke wohl aus eigenem Antrieb ein Projekt Flussbad nich weitertreiben.

Von |2017-02-02T02:08:26+01:00Sonntag, September 27, 2015|

Stadtentwicklung FFB: Mobilitätskonzepte

Die Einstellung zum Individual-, also Autoverkehr hat sich geändert. Immer weniger gerade junge Bürger/innen legen ihren persönlich höchsten Wert darauf, das jederzeit verfügbare Auto vor der Haustüre oder in der eigenen Garage stehen zu haben. Ein für Kinder ungefährlich spielfähiger Lebensraum und begrünter Charakter des Umfelds genießt zunehmend höhere Priorität. Um das auch realisieren zu können, wird eine zumindest mit dem Fahrrad erreichbare Nähe lebenswichtiger Versorgung zu einem obersten Ziel, das Stadtplanung berücksichtigen muss. Auch unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes sind solche Fragen von großer Bedeutung. Damit sie aber von den Menschen angenommen werden, bedarf es Mobilitätskonzeptionen, die den gesamten Lebensraum einer Stadt umfassen. Ein neues Konzept für alternative Radwegrouten erarbeiten wir gerade in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsforum FFB. Es macht keinen Sinn, an einzelnen Orten "Inseln der Glückseligen" zu schaffen, deren "Glück" nach 200 Metern endet. Die Stadt FFB verfügt ja bereits über gute Ansätze und Ressourcen einer Fuß- und Radwegeplanung als Alternative zum Autoverkehr. Diese müssen an eine weitere Stadtentwicklung angeglichen werden wie auch besonders das öffentliche Busnetz. Zu erwägen wäre sicher auch, ob und wie eine bisher gerade angedachte Elektromobilität hier seinen Platz finden könnte. Natürlich gehört zur Frage eines Mobilitätskonzepts auch die Frage, wie sowohl der überörtliche wie auch der hausgemachte Pendler- und Einkaufsverkehr in erträgliche und fließende statt stehende Bahnen gelenkt werden kann.

Von |2018-09-20T01:43:22+02:00Freitag, September 18, 2015|
Deine Wahl! 15.März - SPD